Damals und Heute
„Damals und Heute“ bringt Kultur, Brauchtum und
Historisches aus der Region. Wir sind zu Gast in traditionellen
Handwerksbetrieben, machen Zeitreisen, besuchen Kultur- und Industriedenkmäler,
begeben uns auf Exkursionen in die Natur und berichten wo Brauchtum noch
lebendig ist.
Auf den Frequenzen von Radio Charivari: Sonntag etwa 8:40 Uhr (nach der Volksmusik bzw der Sonntagssendung von Radio Regenbogen)
Auf den Frequenzen der Bayernwelle: Sonntag etwa 10:40 Uhr (nach der Volksmusik bzw. der Sonntagssendung von Radio Regenbogen)
Auf den Frequenzen der Inn-Salzach-Welle: Sonntag etwa 16:40 Uhr (nach der Volksmusik bzw. der Sonntagssendung von Radio Regenbogen)
Im Digitalradio DAB+ im Kanal 7 A
Die Sendereihe wird mit freundlicher Unterstützung des Bezirks Oberbayern und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien verwirklicht.
Gut gebrüllt!
Die Löwen als Haustiere am bayerischen Hof und durch München schlendernd? Oder zu Füßen des bayerischen Herzogs? Ob das alles Legenden oder doch Wahrheiten sind, das erfahren Sie in der Wanderausstellung „Gut geb... Lesen
Sennerin - Traumund Wirklichkeit
Von
einer Auszeit haben viele von uns schon mal geträumt. Martina Fischer aus
Prutting am Simssee hat den Traum verwirklicht und war drei Sommer lang Sennerin auf
der Ramboldalm im Wendelsteingebiet. Über ihre Erlebnisse ist jetzt sogar ein Buch erschienen. Gaby Hertlein hat Martina besucht.
Irgendwas mit dem Heiligen Geist...
Ein
langes Wochenende steht bevor. Aber was
genau wird an Pfingsten eigentlich gefeiert? Und warum ist ein Pfingstlümmel eine peinliche Sache, ein Pfingstochse
aber eher was hübsches? All die Fragen zur Geschichte und zum Brauchtum an Pfingsten klären wir in Damals und Heute.
Auf Wikinger-Spurensuche
Dass die Wikinger im heutigen Skandinavien gelebt haben, Grönland, Island und England erkundet haben, das verwundert nicht. Dass sie aber auch mit dem heutigen Süddeutschland und Bayern gehandelt haben, ... Lesen
Bei den Maibaum-
Um den
Maibaum ranken sich viele Legenden: Keuschheitsbeweis, im Maienwäldchen versteckt. Heute ist er eher ein
Symbol für Staatsbewusstsein. In
Kolbermoor wurden die Vorbereitungen für den neuen 28 Meter hohen und besonders
dicken Maibaum von allerhand Problemen begleitet.
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