Einer für alle – alle für keinen
„Einer für alle – alle für einen“ – so lautet der berühmte Spruch aus Alexandre Dumas Roman „Die drei Musketiere“. Der Kabarettist Martin Frank hat sich die Freiheit genommen, diesen Spruch einfach mal umzudichten. Und zum Titel seines neuen Stücks zu machen. Das heißt nämlich „Einer für alle – alle für keinen“. Dabei ist der Titel auch Programm. Martin Frank nimmt darin das irrationale Verhalten vieler Menschen in der Corona-Krise ordentlich aufs Korn. Am vergangenen Freitag ist er damit im Kultur – und Kongresszentrum in Rosenheim aufgetreten. Sarah Leucht hatte die Gelegenheit, mit ihm vor der Veranstaltung sprechen zu dürfen.
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