Die Tote vom Chiemsee
Tod auf der Fraueninsel. Chiemgau 1933. Am Ufer des Chiemsees wird die junge Münchner Schauspielertochter Flora ermordet aufgefunden. Hängt ihr Tod mit ihrer Weigerung zusammen, sich den Nationalsozialisten anzuschließen? Oder hat womöglich ihr Vater damit zu tun, der tief gekränkt ist, dass Flora nicht in seine Fußstapfen treten will? Eine harte Nuss für den jungen Dorfpolizisten Gustav Fanderl und seinen Münchner Kollegen Benedikt von Lindgruber. Das ist die Kurzfassung vom neuen Gretel Mayer Krimi „Die Tote vom Chiemsee“. Aktuell wohnt die Autorin in Unterfranken. Woher sie aber die Inspiration für ihren bereits zweiten Chiemseekrimi genommen hat, hat sie uns im Telefoninterview erzählt.
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